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Emilias Hostel Experience in Cusco

 In Erfahrungsberichte
Unsere Teilnehmerin Emilia mit Lamas in Peru
“Mein schönster Moment war der, als ich merkte, dass man an seinem Einsatzort ein neues Zuhause gefunden habe. Als ich die Straße meines kleinen Dorfes entlang lief, einen Freund nach dem anderen traf und mir von sämtlichen vorbei düsenden Motorrädern zugerufen wurde. Unvergesslich!

„In einem Hostel zu leben war anfangs wirklich etwas Neues für mich, doch schon nach kurzer Zeit liebte ich es über alles. Wir Freiwilligen aus der ganzen Welt haben uns untereinander alle super verstanden und sind fast jeden Abend zusammen ausgegangen.“

“Mein schönster Moment war der, als ich merkte, dass man an seinem Einsatzort ein neues Zuhause gefunden habe. Als ich die Straße meines kleinen Dorfes entlang lief, einen Freund nach dem anderen traf und mir von sämtlichen vorbei düsenden Motorrädern zugerufen wurde. Unvergesslich!

Unsere ehemalige Teilnehmerin Emilia war zwei Monate lang in Peru unterwegs. Ihren ersten Monat verbrachte sie mit Freiwilligen aus der ganzen Welt in unserem Partnerhostel in Cusco. Dort erlebte sie eine großartige und spannende Zeit und schloss viele neue Freundschaften. Den zweiten Monat nutzte sie, um allein durch das atemberaubende Land zu reisen und dabei lernte sie ganz viel über sich selbst. Mit diesem Bericht möchte sie allen zukünftigen Teilnehmern Mut und Selbstvertrauen geben, denn es ist eine einzigartige Erfahrung, sich allein ins Abenteuer zu stürzen!

Emilias Programm:

“Mein schönster Moment war der, als ich merkte, dass man an seinem Einsatzort ein neues Zuhause gefunden habe. Als ich die Straße meines kleinen Dorfes entlang lief, einen Freund nach dem anderen traf und mir von sämtlichen vorbei düsenden Motorrädern zugerufen wurde. Unvergesslich!

Meine Vorbereitung

Meine erste Reise – ganz allein! Ich konnte es kaum erwarten endlich meine Sachen zu packen und zum Flughafen zu fahren. Ein paar Wochen vor meinem Abflug habe ich alle Informationen über meine Reise und meine Arbeitsorte erhalten. Ich sollte mit einer anderen Teilnehmerin in Lima ankommen und dort mein Einführungsprogramm beginnen. Ich war wirklich sehr froh jemanden an meiner Seite zu haben und sie vorab etwas zu kennen.

Meine ersten Tage in Peru

Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern als ich aus dem kalten Deutschland mitten in der Nacht im tropischen Lima ankam. Zum Glück habe ich dort sofort die andere Teilnehmerin getroffen.

Die nächsten zwei Tage haben wir mit unserem Ansprechpartner Carlos verbracht, der uns Lima zeigte und die peruanische Kultur mit Ceviche und Pisco Sour näherbrachte. Dann ging es weiter nach Cusco. Schon als ich in der Stadt landete wusste ich sofort, dass ich mich hier wohlfühlen würde. Als ich vom Flughafen durch die Andenstadt zum Hostel gefahren bin, war ich unglaublich glücklich hier angekommen zu sein. Und konnte es kaum erwarten für einen Monat hier leben zu dürfen.

Vögel fliegen am Himmel vor Kirchtürmen
Cusco unter wolkigem Himmel

Meine Hostel Experience in Cusco

In meinem Hostel wurde ich sofort supernett aufgenommen. Neben zwei weiteren Teilnehmern von WanderWorld Travel, wohnten dort viele Volontäre aus Argentinien, Kolumbien und Venezuela, was meinen Spanisch Kenntnissen wirklich geholfen hat.

Meine Arbeit bestand darin an der Rezeption zu helfen und den Gästen ihre Zimmer zu zeigen. Am Anfang war ich wirklich sehr schüchtern dabei Spanisch zu sprechen, aber meine Mitarbeiter haben mir wirklich alles beigebracht, so dass ich schon nach ein paar Tagen dort eine perfekte Tour auf Spanisch geben konnte.

In einem Hostel zu leben war anfangs wirklich etwas Neues für mich, doch schon nach kurzer Zeit liebte ich es über alles. Wir Volontäre haben uns untereinander alle super verstanden und sind fast jeden Abend zusammen ausgegangen. Auch mit anderen Gästen habe ich sehr schnell Freundschaften geschlossen, von denen ich mit manchen heute noch Kontakt halte.

Besonders in Erinnerung behalten aus Cusco, habe ich die Straßenhunde, die überall in der Stadt herumlaufen und uns jeden Tag freudig begrüßt haben, wenn wir das Hostel verlassen haben. Sie waren sehr zutraulich und gepflegt und waren auch bei den einheimischen Leuten beliebt.

Emilia in den Straßen Cuscos
Emilia am Abend mit einer Freundin auf der Straße
Lama vor dem Machu Picchu

Ein ganz normaler Tag im Hostel

Bei meiner Hostel Experience habe ich jeweils 5 Stunden, 6 Tage die Woche gearbeitet. Wenn ich einen längeren Ausflug machen wollte, konnte ich meine Schicht aber auch einfach wechseln.

Ansonsten bin ich in der Früh aufgestanden, hatte eine Spanischstunde mit einem Privatlehrer von WanderWorld, bin auf den Markt gegangen und habe im Hostel gearbeitet. Abends haben wir uns dann alle in der Bar getroffen, um den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen.

Auch mit der peruanischen Kultur bin ich oft in Berührung gekommen. Die Freundlichkeit und Herzlichkeit der Menschen werde ich niemals vergessen. Ich habe sehr bereichernde Konversationen geführt, tolle Kontakte geknüpft und einfach coole Menschen kennengelernt.

Innenhof des Hostels
belebter Platz in Cusco

Was ich aus meiner Reise gelernt habe

  1. Hab keine Angst vor deiner Reise und auch nicht allein wegzufahren!

WanderWorld hat mich sehr gut betreut und ich wurde an jedem Programmort sehr nett empfangen. Auch als ich während meiner Reisezeit allein unterwegs war, konnte ich mich jederzeit an meine Ansprechpartner wenden. Außerdem habe ich keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht. Man kann auch als Mädchen super allein durch Peru reisen.

  1. Sei offen für neue Menschen und neue Situationen!

Ich kann gut verstehen, dass man anfangs etwas schüchtern ist und es schwerfällt auf fremde Menschen in einer fremden Sprache zuzugehen, doch vor allem in den Hostels freut sich jeder darüber, neue Menschen kennenzulernen. Ich habe sehr viele neue Freundschaften geschlossen mit Leuten, die ein komplett anderes Leben führen als ich. Neues zu entdecken ist für mich das allerschönste an einer Reise.

  1. Frage um Hilfe, wenn du sie brauchst!

Selbst wenn man kein perfektes Spanisch spricht – was bei mir eindeutig der Fall war – sind die allermeisten Menschen unglaublich hilfsbereit gewesen. Man braucht keine Angst zu haben.

Straße in Cusco
Cusco Peru Auslandspraktikum
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