Mitten im üppigen Regenwald Nordsumatras hast du die Möglichkeit, Teil einer Gemeinschaft zu werden. Im English-Teaching Programm sorgst du dafür, dass Kinder Englisch lernen und so bessere Entwicklungschancen haben. Aber auch für Erwachsene ist der Englischunterricht eine Chance auf Weiterentwicklung und bessere Einkünfte. Nachhaltigkeit, Gemeinschaft und Inspiration sind zentrale Elemente des Projekts. Dabei vermittelst du nicht nur Wissen, sondern lernst auch von den Menschen, der Kultur und der einzigartigen Natur. Durch deinen Einsatz und dein Engagement förderst du Bildung und arbeitest mit der lokalen Bevölkerung daran, Zukunftsperspektiven zu schaffen.
Wenn du Lust hast, deine Energie, deine Kreativität einzubringen, dann findest du hier genau den richtigen Ort, wo dein Engagement wirklich Veränderungen bewirken können. Da die Bedürfnisse der lokalen Gemeinschaften immer im Mittelpunkt aller Aktivitäten stehen, wirst du eng mit ihnen zusammenarbeiten, in die Kultur eintauchen, Freundschaften schließen und Erinnerungen schaffen, die bleiben.
Unsere gemeinnützige Partnerorganisation ist auf Bildung und Naturschutz im ländlichen Nordsumatra fokussiert. Insbesondere wird hier für die lokalen Gemeinden hochwertige, kostenlose Bildung angeboten. Die Programme tragen zum Aufbau stärkerer und widerstandsfähigerer Gemeinschaften bei und unterstützen gleichzeitig die Bemühungen zum Schutz stark gefährdeter Ökosysteme. Alle Programme werden in Absprache mit und zum Nutzen der lokalen Bevölkerung entwickelt. Diese werden dann auch von MitarbeiterInnen aus den Gemeinden unterstützt und durchgeführt. Das Ziel ist, die lokale Bevölkerung zu stärken und durch die Bildungsangebote eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Angestrebt wird ein nachhaltiges Gleichgewicht zwischen menschlichem Handeln und stark gefährdeten natürlichen Ökosystemen durch die Umsetzung einer Reihe von gemeindegeführten Entwicklungsprogrammen.
Im Jahr 2003 ereignete sich im Projektgebiet eine schwere Flutkatastrophe, bei der viele Menschen ihr Leben verloren. Sehr viele hatten danach kein Zuhause mehr. Als Reaktion auf die Flut wurde die Partnerorganisation gegründet. Die Gründerin hatte das Dorf einige Monate vor der Flut besucht und beschloss, den Menschen, die sie auf ihren Reisen kennengelernt hatte, zu helfen. Sie sammelte Spenden und kehrte mit ihrer Familie zurück, um den Betroffenen grundlegende Hilfe zu leisten. Anfänglich ging es vor allem darum, den Opfern der Katastrophe medizinisch zu helfen. Im Jahr 2007 wurde, mit Unterstützung von Freiwilligen aus der Heimat der Gründerin und gemeinsam mit der örtlichen Bevölkerung, eine dauerhafte Struktur für das Projekt aufgebaut. Seit 2003 unterstützt das Projekt nun die Bevölkerung Nordsumatras mit einem breiten Spektrum an humanitärer Hilfe, nachhaltiger Entwicklung, Umweltschutz, Bildung und Programmen zur Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen. Unter anderem auch die angrenzenden Gemeinden am Rande des stark gefährdeten Leuser-Ökosystems. Die übergeordnete Mission besteht darin, die Selbstbestimmung der Menschen vor Ort durch Bildung zu fördern.
In der Projektregion sind nicht nachhaltige, umweltschädliche Industrien weit verbreitet. Die sozioökonomische Entwicklung und der Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung sind eher gering, sodass die Menschen zum Überleben auf diese Industrien angewiesen sind. Beispielsweise haben Menschen in ländlichen Gemeinden Arbeit bei Palmölunternehmen gefunden, um ihre Familien zu ernähren. Sie haben oft kaum eine andere Arbeitsmöglichkeit. Bildung hingegen schafft Chancen für Menschen und ermöglicht ihnen, selbst über ihr Leben zu entscheiden. Durch den Zugang zu kostenloser Bildung haben die Menschen die Chance, auch in nachhaltigen Branchen Arbeit zu finden. Arbeit, die nicht nur die Umwelt schont, sondern auch bessere finanzielle Perspektiven bietet. Zusätzlich wird durch die Programme Wissen und Bewusstsein für Umweltprobleme in der Region verbreitet. Insbesondere werden die Kinder über die Bedrohung des Regenwaldes, über Naturschutzmaßnahmen informiert, um aufzuzeigen, wie eine gute Zukunft aussehen kann.
Dementsprechend werden zurzeit 5 Hauptbildungsprogramme angeboten und durch das lokale Team umgesetzt. Unterstützt wird diese Arbeit durch die Mithilfe von Freiwilligen. Seit über 13 Jahren wird kostenlose Bildung für Kinder unter 6 Jahren in der Umgebung von Bukit Lawang angeboten. Dabei geht es vor allem um die pädagogische Anregung zur Förderung des körperlichen und geistigen Wachstums und der Entwicklung der Kinder. Das English-as-a-Foreign-Language-Programm ist das am längsten laufende Programm der Organisation, und in diesem werden alle Altersgruppen unterrichtet. Im Jugend-Ranger-Programm wird den Kindern schon in jungen Jahren die Bedeutung des Umweltschutzes vermittelt. So lernen sie den Wert der Natur und der Ökosysteme um sie herum besser zu verstehen. Im Sustainable-Business-Programm werden betriebswirtschaftliche Grundlagen vermittelt. In dem zehnwöchigen Kurs werden die Teilnehmenden dazu angeregt, eine Geschäftsidee so zu entwickeln oder anzupassen, dass sie bestimmte Nachhaltigkeitskriterien erfüllt. Erfolgreichen KursteilnehmerInnen wird dann ein Zuschuss für Investitionen in ihre Unternehmen angeboten, die einen unmittelbaren und nachhaltigen Einfluss auf die lokalen Gemeinschaften haben. Das Eco-Farming-Programm hat zum Ziel, durch ökologische Landwirtschaft eine gesunde Landwirtschaft und gesunde Lebensmittel für heute und morgen zu sichern, indem der Boden, das Wasser und das Klima geschützt werden. Als Freiwillige/r unterstützt du das Projekt in den Bildungs- und Naturschutzprogrammen und ermöglichst so hunderten von Menschen im ländlichen Nordsumatra eine kostenlose Ausbildung. Dabei hast du die Möglichkeit, in einem internationalen Team zu lernen, wie eine gemeinnützige NGO arbeitet und zudem unzählige Chancen dich in die lokale Gemeinschaft zu integrieren und ein Teil von ihr zu werden.
Unsere Partnerorganisation ist ständig auf der Suche nach Freiwilligen, die sie im Programm English-as-a-Foreign-Language (EFL) unterstützen. In dem Programm werden alle Altersgruppen und Fähigkeitsstufen unterrichtet. Deine SchülerInnen sind also in der Vorschule, im Kindergarten, in der Grundschule, der Mittel-/Oberschule, aber können auch Erwachsene sein. Du wirst direkt im Englischunterricht mithelfen und mit den Vollzeitlehrenden zusammenarbeiten. Du hilfst bei der Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien an ländlichen Schulen in und um Bukit Lawang. Deine Aufgaben können Folgendes umfassen: Bereitstellung von Materialien und Verhaltensmanagement, Teilnahme an Schulungen zur effektiven Unterrichtsfähigkeit, Gestaltung und Umsetzung von Unterrichtsplänen. Du kannst ebenfalls Feedback zu den Programmstrategien geben und so bei der Verbesserung der Arbeit in den Schulen unterstützen.
Ziel des English-Teaching Programms ist es, gemeinsam mit einheimischen MitarbeiterInnen Englisch auf unterhaltsame und praktische Weise zu vermitteln. Dabei wird ein spielerischer Lernansatz verfolgt, mit interaktiven Spielen, Quiz, Gesang, Tanz und manchmal sogar Talentshows. Du kannst deiner Kreativität also freien Lauf lassen und dich aktiv einbringen. Ein strukturierter und projektbasierter Lehrplan hilft dir dabei, die Englischen-Sprachmaterialien zu vermitteln. Das Englisch-Teaching Programm wird derzeit in sieben Gemeinden/ländlichen Gebieten rund um Bukit Lawang durchgeführt.
Als Freiwillige/r im EFL-Programm erhältst du zu Beginn deines Einsatzes eine umfassende Einarbeitung und kontinuierliche Unterstützung durch die MitarbeiterInnen. Es wird auch daran gearbeitet, zukünftig weitere Kurse anzubieten und die Reichweite des Programms zu erweitern. Bei der Gestaltung und Ausarbeitung dieser neuen Kurse kannst du dich und deine kreativen Ideen gerne einbringen.
Die Arbeitszeiten sind Montag bis Freitag von 08:00 – 17:00 Uhr. Inklusiver einer standardmäßigen Mittagspause von 12:00 – 14:00 Uhr. Du bist zum Beispiel am Vormittag an einer Schule in der Umgebung im Einsatz und führst deinen Unterricht, den du am Tag davor gemeinsam mit einem Lehrenden vorbereitet hast, durch. Immer in Begleitung von Mitarbeitenden. Nach dem Unterricht geht es meistens zurück zum Projektgelände, wo die Unterrichtseinheit besprochen wird und Zeit für andere Aufgaben bleibt. Nach dem Mittag wird dann die Nachmittagssession vorbereitet. Dies kann zum Beispiel ein Unterricht für Erwachsene aus der lokalen Gemeinschaft sein, die bisher über ein niedriges Englischlevel verfügen. Die Lerneinheit findet in der Bibliothek des Projekts statt. Nach 17:00 Uhr hast du dir deinen Feierabend verdient und kannst den Abend mit den anderen Freiwilligen genießen.
Die Organisation legt viel Wert auf ein sehr offenes, kommunikatives und unterstützendes Arbeitsumfeld. Wenn du dich also mal erschöpft fühlst, eine Pause brauchst oder Gefahr läufst, dich überarbeitet zu fühlen, kannst du jederzeit mit dem Team sprechen. Bei all der Beschäftigung achte auf dich und es ist kein Problem, wenn du dir auch mal die Zeit nimmst, die du brauchst. Es werden auch wöchentliche 1-zu-1-Sessions für deine berufliche und persönliche Entwicklung angeboten.
Neben deiner Arbeit als EFL-LehrerIn hast du auch die Möglichkeit an einer Reihe traditioneller Workshops teilzunehmen, darunter Bio-Seifenherstellung, Bambusflechten, Baumpflanzen, Öko-Ziegelherstellung und traditionelle indonesische Kochkurse.
Das Projekt ist im ländlichen Nordsumatra angesiedelt, in der Nähe des kleinen Ortes Bukit Lawang, wo der Fluss Bahorok durchfließt. Das Gebiet gehört zur Randzone des Gunung Leuser Nationalparks, ein Hotspot der Biodiversität. Der einzige Ort auf der Erde, an dem Tiger, Elefanten, Orang-Utans und Nashörner in freier Wildbahn zusammenleben. Du hast sogar die Möglichkeit, auf Spurensuche zu gehen. Ein zwei-Tages-Dschungel-Trip in den Gunung Leuser Nationalparks ist Teil deines Aufenthaltes.
Eingebettet in die tropische Landschaft ist das Gebiet um den Projektstandort geprägt von Tieflandregenwäldern, Flusstälern und sanfteren Hängen. Klimatisch wirst du dich auf tropisches Regenwaldklima einstellen können. Es herrscht durchweg hohe Luftfeuchtigkeit mit hohen Temperaturen. Regelmäßige und oft auch heftige Regenfälle sind, vor allem in der Monsunzeit, dominierend. Die Flusstäler, z.B. am Bohorok River, bieten etwas Schatten und eignen sich hervorragend für eine Abkühlung. Die Landschaft um den Projektstandort ist durchweg beeindruckend, ökologisch wertvoll und es gibt eine Menge zu entdecken.
Vom Projektgelände bis in den Ort Bukit Lawang sind es weniger als 10 Minuten Fahrt. Oft ist es möglich, dass dich ein Teammitglied mit in den Ort nimmt aber auch zu Fuß ist der Weg in kurzer Zeit machbar. In der Nähe gibt es einige wunderschöne Flüsse, Cafés und eine Bäckerei, die sehr beliebt ist. In Bukit Lawang gibt es kleine Gästehäuser, Homestays, kleine Warungs (lokale Restaurants) und Restaurants für Touristen mit indonesischen, aber auch westlichen Gerichten. Du findest dort außerdem kleine Shops mit Snacks, Getränken und Hygieneartikeln. Die medizinische Versorgung ist eher einfach, es gibt ein kleines Gesundheitszentrum im Ort. Krankenhäuser findest du in Medan. Dort kannst du auch alle anderen Arten von Besorgungen erledigen. Die Fahrt dorthin dauert etwa 2,5 Stunden.
An den Wochenenden hast du Zeit, die faszinierende Gegend zu erkunden. Vom Projekt werden manchmal optionale Aktivitäten wie Wanderungen, Flussfahrten, Canyoning oder Camping organisiert, an denen du teilnehmen kannst. Wenn du aber lieber entspannen und abschalten möchtest, kannst du natürlich auch dein eigenes Ding machen. Auch unter der Woche wird dir sicher nicht langweilig und du hast viele Möglichkeiten mit den anderen Freiwilligen und MitarbeiterInnen Zeit zu verbringen. Am Projektort werden wöchentliche Kochabende organisiert, wo du gerne auch deine Lieblingsgerichte für alle zubereiten kannst. Oder ihr geht nach der Arbeit gemeinsam an den Fluss zum Schwimmen und danach nach Bukit Lawang zum Abendessen. Es gibt Quizabende, Fitness- und Sprachkurse und verschiedene lokale Workshops. Du siehst, auch neben deiner Arbeit im Programm gibt es eine Menge zu entdecken und zu erleben.
Obwohl das Projekt selbst ein offener Raum ist und ebenso ein offener Umgang gepflegt wird, ist Bukit Lawang selbst ein männerdominiertes, konservatives Dorf. Frauen wird empfohlen, in der Gemeinde ihre Schultern zu bedecken. Zudem solltest du auch keine Shorts oder Röcke oberhalb des Knies tragen. Männer sollten immer ein Oberteil tragen, außer beim Baden oder Schwimmen. Beim Unterricht in den Gemeinden müssen lange Hosen und geschlossene Schuhe getragen werden, und Armtätowierungen müssen abgedeckt werden.
Anreise:
Nach Medan, der Hauptstadt Nordsumatras, kommst du am besten und schnellsten mit einem Flug von Jakarta. Die Fahrt zum Projektstandort wird für dich organisiert. Sobald du am Flughafen in Medan angekommen bist, wirst du dort von ProjektmitarbeiterInnen und zusammen mit deinen Mitfreiwilligen abgeholt. Auf der Fahrt kannst du bereits erste Eindrücke deiner neuen Umgebung sammeln.
Für das English-Teaching Programm solltest du mindestens 18 Jahre alt sein. Darüber hinaus benötigst du keine pädagogische Ausbildung oder Unterrichtserfahrung. Was du mitbringen solltest, ist die Bereitschaft, etwas zu bewirken und einen sinnvollen Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten. Du solltest natürlich auch Freude am Unterrichten haben. Da sich die meisten der Programme derzeit an Kinder richten, ist ein allgemeines Interesse an der Arbeit mit Kindern von Vorteil.
Du solltest flexibel sein und eine positive Einstellung mitbringen. Mit Einsatz an die Arbeit gehen und auch für alle unplanmäßigen Aufgaben offen sein. Da die Grundlage aller Programme der Schutz und die nachhaltige Entwicklung der natürlichen Ökosysteme ist, solltest du ein Umweltbewusstsein mitbringen und den Wunsch haben, positive Veränderungen zu bewirken. Da du mit vielen unterschiedlichen Menschen zu tun haben wirst, ist Offenheit, Toleranz und ein gewisses kulturelles Gespür unerlässlich. Mit dieser Haltung wirst du großartige, intensive und nachhaltige Erfahrungen machen.
Für deinen Einsatz solltest du fließende Englischkenntnisse mitbringen. Da sich das Programm an alle Altersgruppen und Fähigkeitslevel richtet, ist es wichtig, dass du zu jeder Zeit gut in der Kommunikation bist und so die Kurse mitleiten und den Sprachunterricht vermitteln kannst. Du musst nicht perfekt Englisch sprechen können aber ein gutes Niveau hilft dir, dich sicher zu fühlen und dich auch mit anderen internationalen Freiwilligen und den Mitarbeitenden zu verständigen und eine Gemeinschaft aufzubauen. So wirst du ganz sicher eine gute Zeit haben.
Die Unterkunft befindet sich auf dem Projektgelände. Hier wirst du während deines Aufenthalts mit dem Großteil des Teams untergebracht. Die Unterkünfte teilst du dir mit anderen Freiwilligen, getrennt nach Männern und Frauen. Es gibt jeweils Schlafplätze für 3 Personen. Insgesamt seid ihr also maximal 6 Freiwillige auf dem Projektgelände. Die Unterkunft ist einfach aber angemessen. Es wird viel Wert auf eine sehr gesellige und einladende Atmosphäre gelegt. Du wirst dich also schnell wohlfühlen und Teil der großen Projektfamilie werden. In den Schlafzimmern gibt es genügend Stauraum für deine Sachen, die Bettwäsche wird gestellt und es gibt Ventilatoren in den Räumen.
Das Projektgelände verfügt über drei Badezimmer, eine Waschküche und eine große Gemeinschaftsküche. Auf der riesigen Dachterrasse oder dem Balkon kannst du herrlich entspannen und gemeinsam Zeit mit den anderen Freiwilligen verbringen.
Auf dem Projektgelände ist W-LAN vorhanden, sowie in vielen Gästehäusern und Restaurants im Ort. Du solltest also keine Probleme haben, mit deinen Liebsten in Kontakt zu bleiben. Es empfiehlt sich aber auch eine lokale SIM-Karte zu kaufen, um Datenvolumen nutzen zu können. Die Mitarbeitenden helfen dir, eine solche zu besorgen und bei der Registrierung.
Von Montag bis Freitag wird das Mittagessen bereitgestellt und es wird gemeinsam auf dem Projektgelände gegessen. Das Mittag wird jeden Tag frisch zubereitet, ist jeden Tag anders, aber immer ausgezeichnet. Traditionell gibt es verschiedene Gerichte, die auf den Tisch gestellt werden, von denen du auswählen kannst. Es sind auch immer vegetarische/vegane Gerichte dabei. Dazu gibt es Reis, so viel du willst. Für das Frühstück und zum Abendessen sowie am Wochenende komplett musst du dich selbst um dein Essen kümmern. Es werden zwar die wichtigsten Frühstückszutaten zur Verfügung gestellt, aber die meisten Freiwilligen kaufen sich jedoch ihre favorisierten Sachen selbst und lagern sie in der Gemeinschaftsküche. Abends gibt es in der Umgebung und in Bukit Lawang viele Möglichkeiten, essen zu gehen. Meistens gehen oder fahren die Freiwilligen gemeinsam in den Ort zum Essen. Es bleibt genügend Zeit zum Plaudern, Karten spielen oder die Abendstimmung zu genießen.
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