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Sebastians unvergessliche Begegnung in Costa Rica

 In Erfahrungsberichte

Ein Moment, an den ich sehr gerne zurückdenke, ist mein Sprung in den Wasserfall. Nicht nur das kühle Nass war großartig, sondern vor allem der damit verbundene Nervenkitzel. Dazu kamen die unberührte Natur und die Geräusche des Urwalds, welche diesen Tag einzigartig machten.“

Sebastian mit Cowboy-Hut
“Mein schönster Moment war der, als ich merkte, dass man an seinem Einsatzort ein neues Zuhause gefunden habe. Als ich die Straße meines kleinen Dorfes entlang lief, einen Freund nach dem anderen traf und mir von sämtlichen vorbei düsenden Motorrädern zugerufen wurde. Unvergesslich!
“Mein schönster Moment war der, als ich merkte, dass man an seinem Einsatzort ein neues Zuhause gefunden habe. Als ich die Straße meines kleinen Dorfes entlang lief, einen Freund nach dem anderen traf und mir von sämtlichen vorbei düsenden Motorrädern zugerufen wurde. Unvergesslich!

Sebastian ist mit WanderWorld nach Costa Rica gereist. Dort unterstütze er für einen Monat das Wildlife Rescue Center in Cabuya. Erfahre in diesem Bericht mehr darüber, was er während seiner Zeit vor Ort erlebt hat und welche Eindrücke er mit nach Hause nehmen konnte.

Sebastians Programme:

Deine Vorbereitungszeit

Ich war leicht überwältigt und es hat ein paar Tage gedauert, bis ich mit allen Sinnen angekommen bin. Costa Rica ist ein wundervolles Land. Von meiner dreimonatigen Reise war ich die ersten zwei Wochen mit meinen Eltern und meiner Schwester unterwegs. Wir hatten uns ein Ferienhaus direkt am karibischen Meer gebucht. Wellenrauschen, tropische Wärme, Faultiere und der Klang der Brüllaffen prägten die Tage. Nachdem sie abgereist sind, hatte ich das Land also schon ein bisschen kennengelernt und war nicht mehr ganz so aufgeregt.

MEINE ERSTEN TAGE

Ich war leicht überwältigt und es hat ein paar Tage gedauert, bis ich mit allen Sinnen angekommen bin. Costa Rica ist ein wundervolles Land. Von meiner dreimonatigen Reise war ich die ersten zwei Wochen mit meinen Eltern und meiner Schwester unterwegs. Wir hatten uns ein Ferienhaus direkt am karibischen Meer gebucht. Wellenrauschen, tropische Wärme, Faultiere und der Klang der Brüllaffen prägten die Tage. Nachdem sie abgereist sind, hatte ich das Land also schon ein bisschen kennengelernt und war nicht mehr ganz so aufgeregt.

Strand mit Felsen in Costa Rica
Sebastian im Dschungel von Costa Rica
Fahne vor einem Strand

EIN GANZ NORMALER TAG IM PROJEKT

Im Wildlife-Rescue-Center werden unter anderem Affen und Papageien betreut, die verletzt sind oder ihre Eltern verloren haben. Die Freiwilligen werden in Schichten und Aufgabenbereiche eingeteilt. Es wird an 6 Tagen die Woche gearbeitet, ein Tag hat man frei. Die Arbeit mit den Affen bestand hauptsächlich aus der Futterzubereitung, die Fütterung, die Reinigung/Reparatur der Gehege oder sonstige Aufgaben, welche rundum anfallen können. So hatte man zwar seine Grundroutine, der man gefolgt ist, aber man konnte jeden Tag trotzdem immer wieder etwas Neues lernen. Dreimal am Tag hat man Pause gemacht, um sich etwas auszuruhen und um zu essen. Die Freiwilligen essen alle gemeinsam, die Mahlzeiten von sehr netten Frauen aus dem anliegenden Dorf zum Projekt gebracht oder es wurde vor Ort gekocht.

MEINE FREIZEIT

Durch das tägliche gemeinsame Arbeiten, das Essen in der Gruppe und Teilen der Unterkünfte haben sich schnell Freundschaften mit den anderen Freiwilligen entwickelt. Oft sind wir an den Strand gewandert oder in die nächste Stadt getrampt. Mit guter Musik, Lagerfeuer und einem kühlen Bier hatten wir viele schöne Momente zusammen. Mein persönliches Highlight war die Wanderung zu einem Wasserfall. Hier konnten wir nach einer sehr abenteuerlichen Wanderung, aus über 10 Metern in die Tiefe springen.

rosa Wolken am Meer
Unser Teilnehmer Sebastian

MEINE ERFAHRUNGEN MIT DER KULTUR

Eine Begegnung, die mir sehr im Gedächtnis geblieben ist, war, als wir einen am Strand lebenden Costa-Ricaner getroffen haben. Er hat sein altes Leben aufgegeben, um hier von vorne anzufangen. Mit viel Einfachheit, Ruhe und Gelassenheit hat er seinen Alltag beschrieben. Wir haben viele Abende zusammen am Lagerfeuer verbracht und ich habe diesen Mann sehr bewundert. Aber auch alle anderen Begegnungen mit den Menschen habe ich als sehr freundlich und offenherzig empfunden.

DARUM LIEBE ICH LATEINAMERIKA

Da ich für eine längere Zeit in Costa Rica war, kann ich vor allem für dieses Land sprechen. Dieses kleine Land hat so viel zu bieten, sodass man es nie in ein paar Sätzen beschreiben könnte. Umso mehr Lust habe ich, in Zukunft noch weitere Länder in Lateinamerika kennenzulernen.

Gruppe Traveller vor Wäscheleinen
Maya Frau auf beleuchtetem Friedhof
Bemalte Wand

MEIN SCHÖNSTER MOMENT

Ich hatte viele schöne Momente, egal ob allein oder auch mit den anderen Freiwilligen. Jeder dieser Momente war auf seine eigene Art und Weise unvergesslich. Ein Moment, an den ich aber sehr gerne zurückdenke, ist mein Sprung in den Wasserfall.  Nicht nur das kühle Nass war großartig, sondern vor allem der damit verbundene Nervenkitzel. Dazu kamen die unberührte Natur und die Geräusche des Urwalds, welche diesen Tag einzigartig machten.

MEIN LIEBLINGSORT

Immer wieder aufs Neue fasziniert hat mich der Strand. Für eine bestimmte Zeit lang so nah am Strand zu leben, hat einfach etwas ganz Besonderes. Sowohl die Pazifik- als auch die Karibikküste waren atemberaubend.

Palme am Strand
Abendessen mit Freunden

MEIN TIPP FÜR ZUKÜNFTIGE REISENDE

Mein Tipp ist, die Ausflüge und die Freizeit nicht zu detailliert im Voraus zu planen, denn oft kommt es anders als erwartet und andere Möglichkeiten ergeben sich. Die spontanen Erlebnisse waren oft meine liebsten. Außerdem kann ich nur raten, beim Packen nicht allzu viel einzupacken, da großes Gepäck auf Dauer hinderlich sein kann. Empfehlenswert ist immer ein kleiner, zusätzlicher Rucksack.

SO HAT MICH DIE REISE VERÄNDERT

Der Aufenthalt in Costa Rica hat mich mit Gelassenheit, Offenheit, Zufriedenheit und mit Dankbarkeit geprägt. Was „PURA VIDA“ bedeutet, werde ich euch nicht erklären, aber es lohnt sich, es selbst herauszufinden.

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