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Tabithas Abenteuer in Lima

 In Erfahrungsberichte
Tabita
“Mein schönster Moment war der, als ich merkte, dass man an seinem Einsatzort ein neues Zuhause gefunden habe. Als ich die Straße meines kleinen Dorfes entlang lief, einen Freund nach dem anderen traf und mir von sämtlichen vorbei düsenden Motorrädern zugerufen wurde. Unvergesslich!

„Es gab so viele tolle und einzigartige Momente mit so vielen Menschen. Egal ob Strandausflüge oder die endlosen Partynächte mit meinem Arbeitskollegen aus dem Hostel. Ich habe so viele Menschen getroffen, zu denen ich mich sofort verbunden fühlte.“

“Mein schönster Moment war der, als ich merkte, dass man an seinem Einsatzort ein neues Zuhause gefunden habe. Als ich die Straße meines kleinen Dorfes entlang lief, einen Freund nach dem anderen traf und mir von sämtlichen vorbei düsenden Motorrädern zugerufen wurde. Unvergesslich!

Unsere Teilnehmerin Tabitha lebte zwei Monate lang in Lima. Dort verbrachte sie eine unvergessliche Zeit, lebte und arbeitete im Hostel und entdeckte nebenbei das wunderschöne Land und die beeindruckende Kultur. Sie erzählt uns nun ganz persönlich, was ihre Reise für sie so besonders gemacht hat, und warum auch du das Abenteuer Work & Travel in Lateinamerika wagen solltest.

Tabithas Programm:

“Mein schönster Moment war der, als ich merkte, dass man an seinem Einsatzort ein neues Zuhause gefunden habe. Als ich die Straße meines kleinen Dorfes entlang lief, einen Freund nach dem anderen traf und mir von sämtlichen vorbei düsenden Motorrädern zugerufen wurde. Unvergesslich!

Meine Vorbereitung

Vorfreude ist wirklich die schönste Freude! Die Zeit vor meinem Abflug habe ich wirklich genossen, mir meinen Aufenthalt in Peru ausgemalt und mich viel informiert.

Natürlich war ich total aufgeregt und gespannt auf mein Abenteuer. Deshalb habe ich mich viel mit dem Land Peru beschäftigt, mich mit der Kultur und der Stadt Lima auseinandergesetzt, in die ich reisen sollte, und mir schon eine Wunschliste mit Sehenswürdigkeiten und Orten geschrieben, die ich unbedingt entdecken wollte. Außerdem habe ich meine Spanischkenntnisse aus der Schule wieder aufgefrischt und fleißig Vokabeln geübt. So verging die Vorbereitungszeit wie im Flug.

Meine ersten Schritte auf peruanischem Boden

Die ersten Tage in Peru waren so spannend und aufregend. So viel Neues wartete darauf, von mir entdeckt zu werden, und ich war von Anfang an fasziniert von dem Land und der Stadt Lima. Mein Ansprechpartner Charly von WanderWorld Travel und ich haben uns sofort gut verstanden, denn er ist sehr offen und freundlich. Im Hostel, in dem meine Einführungsveranstaltung stattfand, habe ich mich direkt wohlgefühlt.

Schon mein erster Tag war ein voller Erfolg. Zuerst habe ich auf eigene Faust die Gegend erkundet, bin zum Strand gelaufen und habe die ersten Eindrücke der Stadt auf mich wirken lassen. Am Abend habe ich schon direkt andere Reisende kennengelernt, die auch länger in Peru lebten. In den darauffolgenden Tagen wurde mir dann mein neuer Arbeitsplatz im Hostel gezeigt und die Aufgaben erklärt. Los ging es für mich mit der Frühstücksschicht. Eine gute Woche hat es gedauert, und dann hatte ich es drauf. Selbstverständlich konnte ich meinen Kollegen immer Fragen stellen, wenn etwas unklar war, und auch Kommunikationsprobleme gab es keine.

Tabita in der Hostel-Lounge
Ausblick auf die Küste Limas
Tabia mit Freunden

Ein ganz normaler Tag im Hostel

In den zwei Monaten, die ich im Hostel verbracht habe, habe ich zwei verschiedene Jobs kennengelernt und hatte dementsprechend zwei verschiedene Tagesabläufe. So habe ich viel gelernt und hatte trotzdem immer noch genug Freizeit, um das Land zu entdecken und andere Leute kennenzulernen.

Im ersten Monat stand für die Frühstückschicht frühes Aufstehen auf der Tagesordnung, doch daran gewöhnt man sich schnell. Von 8 bis 11 Uhr gab es Frühstück, und kurz vorher fing ich mit den Vorbereitungen an. Danach wurde fix aufgeräumt und bis zum Mittag kümmerte ich mich um die Betten des Hostels. Ab dann hatte ich Freizeit und konnte das beeindruckende Lima entdecken.

In meinem zweiten Monat im Hostel änderte sich mein Tagesablauf, denn ich durfte an der Hostel Bar arbeiten. So hatte ich tagsüber Freizeit und fing erst am Abend an zu arbeiten. An der Bar gibt es viel zu tun, alles wird vorbereitet und aufgefüllt, bevor es ans Cocktails servieren ging. Eigentlich ging die Schicht bis 22 Uhr – bei der ausgelassenen Stimmung im Hostel aber auch gerne mal etwas länger. Da vergeht die Zeit wie im Flug.

Tabita macht Yoga auf der Terrasse
junge Leute im Hostel
Tabita mit einer Freundin vor Sonnenuntergang

Meine freie Zeit

In meiner Freizeit war ich fast immer unterwegs. Ich habe die Straßen von Miraflores erkundet, mich mit neuen Freunden im Park getroffen, die fantastische Restaurant- und Bar Szene der Stadt ausgekostet und immer wieder Ausflüge gemacht. Zum Sonnenuntergang bin ich gerne am Meer joggen gegangen und habe die Aussicht genossen. Den Abend verbringt man am besten beim Feiern mit den Hotelgästen oder auf dem Roof top über den Dächern Limas. Eine unvergessliche Zeit.

Auch mit der peruanischen Kultur bin ich oft in Berührung gekommen. Die Freundlichkeit und Herzlichkeit der Menschen werde ich niemals vergessen. Ich habe sehr bereichernde Konversationen geführt, tolle Kontakte geknüpft und einfach coole Menschen kennengelernt.

roter Käfer in einer Straße mit bunten Häusern
Tabita schwimmt im Pool auf einem Alpaka
Häuser in Lima mit peruanischer Flagge

Der schönste Moment

Ich kann mich absolut nicht auf einen Moment festlegen, denn es gab so viele tolle und einzigartige Momente mit so vielen Menschen. Egal ob ein simpler Strandausflug direkt zu Beginn meiner Reise, oder die endlosen Partynächte mit meinem Arbeitskollegen aus dem Hostel. Ich habe so viele Menschen getroffen, zu denen ich mich sofort verbunden fühlte, obwohl ich sie erst seit kurzem kannte. Aber auch Sehenswürdigkeiten wie El Parque de las Aguas in Lima bei Nacht haben mich begeistert und gehen mir nicht mehr aus dem Kopf.

Ein Highlight gab es schon ganz zu Beginn, als ich mit meinem Ansprechpartner Charly eine Tour durch Lima machte und wir mitten in einen Straßenumzug gerieten. Zahlreiche Menschen mit wunderschönen Kostümen tanzten über die Straße. Nur durch Zufall durfte ich diesen magischen Moment erleben. Die Liste meiner schönsten Momente ist endlos!

Tabita mit einem Freund
Tabia mit Freunden

Mein liebster Ort in Peru

Huaca Pucllana – mitten in der Stadt steht ein Teil der Geschichte Perus, für jeden zugänglich und absolut beeindruckend. Ich interessiere mich sehr über die spannende Geschichte des Landes und liebe es, mir solche Orte genauer anzusehen. Einen Besuch kann ich jedem empfehlen.

So hat mich die Reise verändert

Ich bin sehr schnell selbstbewusst im Gebrauch der Fremdsprachen geworden, das hat mich positiv überrascht. Englisch und Spanisch habe ich den ganzen Tag gesprochen, und meine Fähigkeiten wurden schnell besser.

Für mich waren es vor allem die Menschen, die mich überzeugt haben. Die herzlichen Einheimischen, aber auch die Backpacker aus aller Welt.

Ich fühle mich jetzt nach der Reise viel freier. Die vielen Gespräche mit gleichgesinnten Reisenden über ihre Ziele und ihre Liebe zum Weltentdecken haben mich sehr bereichert und motiviert. Ich habe mich verstanden und aufgenommen gefühlt, und das hat mein Selbstvertrauen gestärkt.

Tabita vor einer Mauer

Mein Tipp für zukünftige Reisende

Hab keine Scheu, denn die Menschen in Lateinamerika sind sehr offen und herzlich, und es ist kinderleicht Anschluss zu finden. Ich würde eine solche Reise jedem empfehlen, der wie ich richtig Lust auf neue Erfahrungen hat. Es gibt so viel zu entdecken, also hab den Mut und starte dein Abenteuer. Ich möchte meine Erfahrungen nicht missen.

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