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Die 8 hippsten Beach Towns in Lateinamerika

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Ein Drink während eines atemberaubenden, in intensiven Farben glänzenden Sonnenuntergangs, den ganzen Tag in Flip-Flops oder barfuß herumlaufen, mit Sand im Bettlaken aufwachen – all das macht eine Beach Town aus. Der Tag ist perfekt, wenn du am Morgen von den Sonnenstrahlen geweckt wirst und dir das Rauschen der Wellen einen grandiosen Tag am Strand verspricht. Und dazu noch die ein oder andere Beach Party oder gar ein Festival am Strand – wach bleiben, bis die Wolken wieder lila sind. Wer hat nicht schon einmal von einem solch unbeschwerten Leben geträumt, bei perfektem Wetter und Sonnenschein, das ganze Jahr über. Wir nehmen dich mit in die 8 hippste Beach Towns in Mittel- und Südamerika, die uns auf unseren Reisen begeistert haben.

  1. Tulum (Mexiko)

Das ist kein Ort, den du mal kurz an einem Tag kennenlernst und alles gesehen hast. Es ist vielmehr ein Ort, am dem du viel Zeit verbringen, und dessen Magie du spüren und erleben solltest. Die angesagte Beach Town an der mexikanischen Karibikküste erreichst du ganz bequem nach einer etwa 1,5-stündigen Fahrt von Cancun entlang der berühmten Riviera Maya in Richtung Süden. Ein weißer, endlos langer Sandstrand, kristallklares Wasser, ideale Korallenriffe zum Schnorcheln, Sonnenschein das ganze Jahr über und die wohl einzigen Mayaruinen direkt am Strand findest du hier. Ein Ort, der Blogger und Influencer aus aller Welt anzieht – doch die Schönheit und positive Energie dieses einzigartigen Ortes lässt sich nicht in Bilder oder Worte fassen! In der unmittelbaren Umgebung findest du viele Cenoten, ein wahres Paradies für alle Schnorchel-, Tauch- und Badefreunde. Achtung: Traumfotos garantiert! Außerdem hat die Gegend rund um Tulum auch kulturell viel zu bieten. Besuche beispielsweise die Ruinen von Coba und Chichen Itza, ein Highlight jeder Mexikoreise. In einem Traumort wie Tulum darf natürlich eine gute Hostelszene nicht fehlen. Du wirst weltklasse Boutique Hostels sowie coole, hippe Hostels finden. Die Anzahl an internationalen Restaurants ist enorm. Du kannst also jeden Tag etwas Neues probieren und für jeden Geschmack ist etwas dabei. Und natürlich wäre es keine Beach Town ohne eine Beachbar- und Partyszene. Du hast eine breite Auswahl an stylischen Bars direkt am Strand. Immer wieder finden auch weltweit bekannte Beachparties mit berühmten DJs aus aller Welt statt. Ein sehr beliebtes Event ist beispielsweise das Papaya Playa Project, das von Berliner DJs ins Leben gerufen wurde. Tulum ist zurecht eines der beliebtesten Reiseziele für Backpacker und ein Ort, den du dir nicht entgehen lassen solltest.

Tulum Beach Mexico

2. Puerto Escondido (Mexiko)

Straße mit VW Bus in La Punta, Puerto Esconidido

Puerto Escondido bedeutet zu Deutsch „der versteckte Hafen“ – und das ist er auch (noch). Von Oaxaca ist man in etwa sechs Stunden im Shuttle Bus durch die Berge in Puerto, traumhafte Landschaft inklusive.

Der an der Pazifikküste Oaxacas gelegene Ort ist schon längst eine Attraktion für alle Surffreunde. Sowohl internationale Profis auch als Laien treffen sich dort, abgelegen von den großen Touristenströmen. Entspannte, positive Vibes garantiert!  Internationale Surfcontests wie der Big Wave Contest finden in Puerto Escondido statt. Aber auch für Anfänger sind die Wellen in Puerto ideal geeignet. Nicht nur bei Surfern, sondern auch bei Backpackern aus aller Welt wird der hippe Ort immer beliebter. Die zahlreichen Öko-Hostels, alternative Restaurants, chillige Bars und Live-Musik am Strand lösen ein besonderes Flair im Ort aus.

3. Palomino (Kolumbien)

Der authentische Strandort Palomino befindet sich etwa 78 Kilometer von Santa Marta entfernt und ist beliebt bei Backpackern aus aller Welt.

Palomino war lange Zeit unbekannt und hat erst in den letzten Jahren Backpacker angezogen. Hippies, Musiker und Künstler finden dort Inspiration und bleiben oft länger als geplant.

Palomino verfügt über eine optimale geografische Lage und eine Vielzahl an touristischen Highlights. Ein weiterer Faktor, der es Palomino ermöglicht hat, das neue Juwel der kolumbianischen Karibik zu werden, ist das Zusammentreffen der Kulturen. Friedlich leben sie in seinen ruhigen Straßen nebeneinander her und lassen die harten Jahre des Drogenhandels und des Paramilitarismus hinter sich. In Palomino spürst du eine unglaubliche, magische und zugleich inspirierende Ruhe und Gelassenheit.

Auch ist Palomino der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen in die Sierra Nevada de Santa Marta, das höchste Küstengebirge der Welt.

Bucht am Meer bei Sonnenuntergang

4. Tamarindo (Costa Rica)

junger Mann trägt ein Surfbrett am Strand bei Sonnenuntergang

Der farbenfrohe Ort Tamarindo liegt an der Pazifikküste von Costa Rica und ist ein idealer Ort für Surfer und Sonnenanbeter. Der wunderschöne lange Sandstrand mit grünen Hügeln im Hintergrund ist das absolute Highlight für viele Besucher. Auch die touristische Infrastruktur ist in dem kleinen Ort bestens ausgebaut. Du findest eine große Auswahl an Bars, Restaurants, Hostels, Hotels und jegliche Einkaufsmöglichkeiten, wohin das Auge reicht. Viele Bars bieten lokales Craft Beer an und sicher wirst du auch die ein oder andere Beach Party mit Lagerfeuer am Strand mitnehmen können. Surfschulen und –camps gibt es ebenfalls an jeder Ecke. Denn die Wellen hier sind sowohl für Anfänger als auch für Profis bestens geeignet. Wenn du also schon immer surfen lernen wolltest, dann bist du hier genau richtig.

Der Ort ist sehr überschaubar; ein Auto oder Taxi benötigst du hier nicht, sondern es ist alles bequem zu Fub oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Nur unweit von Tamarindo entfernt findest du den Nationalpark Las Baulas, in dem du neben eindrucksvoller Natur während der Sommermonate einen Nistplatz von Riesenschildkröten beobachten kannst. Tamarindo – ein Highlight Costa Ricas!

5. Puerto Viejo (Costa Rica)

„Pura Vida“ – ein Ausdruck, den du vielleicht schon einmal gehört hast. Und wenn nicht, dann hörst du ihn spätestens, wenn du nach Costa Rica kommst, und dies zu jeder Gelegenheit. Pura Vida wird in verschiedenen Bedeutungen benutzt und bedeutet so viel wie „das gute Leben, Gelassenheit, Fröhlichkeit, Zufriedenheit und Optimismus“. Und genau diese Eigenschaften zeichnen auch den Ort Puerto Viejo und seine Einwohner aus. Der gelassene Ort liegt im Süden Costa Ricas an der Karibikküste, unweit der Grenze zu Panama.

Sobald du nach Puerto Viejo kommst, wird dir sofort klar, dass du in der Welt der Surfer und des Reggaes angekommen bist. Die Uhrzeit interessiert hier niemanden. Viele Traveller bleiben dort hängen und machen ihren eigenen Shop oder Business auf. Dies verleiht Puerto Viejo ein kosmopolitisches Ambiente und kulturelle Vielfalt. Alle Häuser sind bunt bemalt und in den meisten Bars erlebst du am Abend Live-Musik und Party. Strategisch gut gelegen befindet sich der Ort zwischen zwei der wichtigsten Nationalparks in Costa Rica, Gandoca-Manzanillo und Cahuita, und bildet somit den perfekten Ausgangspunkt für alle Naturliebhaber und Entdecker.

Surfbretter lehnen am Strand

6. Montañita (Ecuador)

Surfer im Weißwasser auf Surfbrett

Montañita ist die wohl angesagteste Beach Location an der Küste Ecuadors. Das Dorf hat ein magisches Flair, das nur schwierig in Worte zu fassen ist. Ein Ort, an dem du zugleich vollkommen relaxen oder geballte Action erleben kannst. Ja, das ist möglich. Wenn du vor Ort bist, wirst du erleben wie. In Montañita findest du keine großen Diskotheken oder bekannte DJs. Das Leben findet auf der Straße statt. Dazu gehören natürlich auch eine Vielzahl an Straßenständen – alles andere wird improvisiert.

Montañita ist etwas ganz anderes, etwas ganz besonderes, und etwas, dass du selber erleben musst!

7. Caye Caulker (Belize)

Kein Shirt, keine Schuhe, … kein Problem! „Go Slow“ ist das Motto auf dieser bunten und hippen Insel. Wenn du etwas zu schnell unterwegs bist, ruft dir bestimmt ein Local hinterher, dass du doch bitte etwas langsamer gehen und entspannen sollst. Und dies sind auch die einzigen Verkehrsschilder auf der Insel. Die gelassene Einstellung der Menschen lässt sich teilweise auf die starke kreolische Präsenz zurückführen. Der Ort pulsiert zu einem klassischen Reggae Beat und ist Heimat einer kleinen Rastafari-Gemeinschaft. Positive vibes ahead!

Und ganz nebenbei bietet dir Caye Caulker azurblaues Wasser und eines der weltweit größten und wichtigsten Barriereriffe direkt vor der Haustür. Ideal zum Schnorcheln oder auch einfach nur zum Entspannen.

Silhouette eine Frau vor Sonnenuntergang am Meer

9. Jericoacoara (Brasil)

Jeep in der Wüste

Jericoacoara befindet sich an der Nordwestküste Brasiliens und ist die wohl chilligste und schönste Oase des Landes, weit weg vom Massentourismus. Straßen aus Sand (insgesamt genau sechs Parallelstraßen), Hängematten im Wasser, viele Restaurants und Bars, aber nicht zuletzt das „Hippie-Style“ Feeling machen den Ort zu etwas ganz Besonderem. Normale Autos gibt es dort nicht – damit würdest du auch nicht weit kommen. Viel praktischer sind doch die bunten Buggys, Pick-Ups oder Toyotas mit Sitzbänken. Alternativ kannst du aber auch einen Pferdewagen als Fortbewegungsmittel nutzen.

In der Umgebung findest du bizarre, surreale Sandlandschaften mit riesigen Dünen, Lagunen und Palmenwäldern. Du könntest zwischendurch glatt meinen, man hätte dich in der Wüste ausgesetzt. Auch bekannt ist Jericoacoara als Mekka für Kite- und Windsurfer. Jeri, wie der Ort von vielen aufgrund des etwas komplizierten Namens liebevoll abgekürzt wird, hat einen Charme, den du wahrscheinlich so vergleichbar noch nicht erlebt hast.

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