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Eriks Freiwilligenarbeit in Costa Rica

 In Erfahrungsberichte

“Das Schönste an meiner Reise war für mich das Gefühl der Verbundenheit mit den anderen Freiwilligen. Es hat sich angefühlt wie eine kleine Familie. Die Bindung, die man aufbaut, wenn man so viel Zeit miteinander verbringt und so außergewöhnliche Arbeit leistet, ist unvergleichlich.”

Erik am Strand
“Mein schönster Moment war der, als ich merkte, dass man an seinem Einsatzort ein neues Zuhause gefunden habe. Als ich die Straße meines kleinen Dorfes entlang lief, einen Freund nach dem anderen traf und mir von sämtlichen vorbei düsenden Motorrädern zugerufen wurde. Unvergesslich!
“Mein schönster Moment war der, als ich merkte, dass man an seinem Einsatzort ein neues Zuhause gefunden habe. Als ich die Straße meines kleinen Dorfes entlang lief, einen Freund nach dem anderen traf und mir von sämtlichen vorbei düsenden Motorrädern zugerufen wurde. Unvergesslich!

Erik war mit uns einen Monat im Wildlife Projekt in Costa Rica, wo er mit 20 anderen Volunteers aus aller Welt Freiwilligenarbeit geleistet hat. Seine Aufgabe war es unter anderem die Affen des Projekts zu füttern und zu pflegen.

Erik hat sich im Projekt schnell eingelebt und die unglaubliche Gemeinschaft der Freiwilligen untereinander lieben gelernt. In seiner Freizeit erkundete er die einzigartige Umgebung und entdeckte viele wunderschöne Orte. Auf der Reise hat er unzählige neue Freundschaften geschlossen und viel über sich selbst gelernt, was er in diesem Bericht mit zukünftigen Reisenden teilen möchte:

Eriks Programm:

“Mein schönster Moment war der, als ich merkte, dass man an seinem Einsatzort ein neues Zuhause gefunden habe. Als ich die Straße meines kleinen Dorfes entlang lief, einen Freund nach dem anderen traf und mir von sämtlichen vorbei düsenden Motorrädern zugerufen wurde. Unvergesslich!

MEINE VORBEREITUNG

Ende des letzten Jahres entschied ich mich für eine Reise nach Costa Rica im Februar. Ich hatte zwei Monate Zeit mich vorzubereiten, die nötigen Sachen zu besorgen und mich Impfen zu lassen. Alles hat super funktioniert, da ich ausreichend Zeit hatte. Das Spannendste an der Vorbereitung war für mich die Vorfreude auf das Projekt und die Menschen. Ich konnte mir nicht genau vorstellen, was mich erwartet, aber das war gerade das Interessante an dieser Zeit. Natürlich habe ich mich viel über das Land informiert, dabei stieg die Vorfreude von Tag zu Tag.

MEINE ERSTEN TAGE IN COSTA RICA

Gemeinsam mit einer weiteren Teilnehmerin bin ich nach Costa Rica geflogen und wurde am Flughafen abgeholt. Die ersten Tage hat WanderWorld ein Hostel gebucht, in dem wir übernachtet haben. Unsere Ansprechpartnerin Lisa hat uns die Stadt gezeigt und viele Dinge über Costa Rica erzählt. Zwei Tage später bin ich dann weiter ins Projekt gefahren.

Die Ankunft an einem fremden Ort ist erstmal eine große Umstellung. Die anderen Freiwilligen im Projekt waren schon länger dort und kannten sich untereinander. Es ist daher wichtig auf sie zuzugehen. Nach kurzer Zeit kannte man aber jeden und wir hatten eine tolle Zeit zusammen.

Erik vor dem Vulkan Irazú

EIN GANZ NORMALER TAG IM WILDLIFE PROJEKT

Im Projekt arbeiten viele Freiwillige aus aller Welt, deshalb muss alles gut koordiniert werden. Es gibt zwei unterschiedliche Schichten, die eine startet am Morgen von sechs Uhr und geht bis halb zwei und die andere geht von drei Uhr bis halb 10. Dazwischen gibt es natürlich Pausen. Schön ist es, dass man entweder den ganzen Vormittag oder den ganzen Nachmittag frei hat. Außerdem hat man einmal pro Woche einen freien Tag, an dem man nicht arbeitet. Es gibt also genügend Freizeit, die ich vor allem am Pool verbracht habe, wenn ich nicht gerade mit den anderen Freiwilligen unterwegs war. In der Umgebung gibt es einiges zu erkunden, die Strände sind nicht weit und es gibt wunderschöne Wasserfälle.

Affe liegt auf einem Ast im Gehege
Affe isst eine Frucht

MEINE FREIZEIT

In meiner freien Zeit habe ich oft die Sonne genossen und am Pool gelegen. Das Projekt hat einen großen Pool umringt vom Regenwald. Wenn man im Pool chillt kann man die Papageien beobachten, die über einen fliegen, da sie die Futterstelle direkt über dem Pool haben. Am Pool stehen auch viele Tische und Liegestühle, wo sich die Freiwilligen oft aufhalten.

Wir Volunteers haben auch viele Ausflüge als Gruppe gemacht, zum Beispiel haben wir uns einmal Quads ausgeliehen und haben damit die Gegend erkundet. Abends saßen wir häufig zusammen in der Lounge und haben Karten gespielt und uns unterhalten.

Pool auf dem Projektgelände
Papageien an der Futterstelle

MEINE ERFAHRUNGEN MIT DER KULTUR

Eine ganz besondere Erfahrung war für mich die Freundlichkeit und Herzlichkeit der Menschen in Costa Rica. Man wurde von allen direkt aufgenommen und hat sich schnell wie zu Hause gefühlt. Außerdem hat Randy, der Koch im Projekt, typisch costa-ricanisch gekocht, das war superlecker! Die Küche in Costa Rica besteht hauptsächlich aus Bohnen, Reise, Gemüse und Fleisch. Das Essen ist sehr vielseitig und auch sehr gesund.

WARUM LATEINAMERIKA?

Die Natur. Die Tiere. Die Menschen. Die Kombination aus den drei Sachen macht Lateinamerika und ganz speziell Costa Rica zu einem unvergleichlichen Ort.

typisches Mittagessen in Costa Rica
Bäume am Strand

MEIN SCHÖNSTER MOMENT

Das Schönste an meiner Reise war für mich das Gefühl der Verbundenheit mit den anderen Freiwilligen. Es hat sich angefühlt wie eine kleine Familie. Die Bindung, die man aufbaut, wenn man so viel Zeit miteinander verbringt und so außergewöhnliche Arbeit leistet, ist unvergleichlich. Ich habe viele neue Freundschaften geschlossen und die unterschiedlichsten Charaktere aus der ganzen Welt kennengelernt. Jeder einzelne von ihnen ist eine große Bereicherung für mein Leben.

MEIN LIEBLINGSORT

Mich haben die kleinen Buchten und die versteckten Strände sehr fasziniert. Es war unglaublich ruhig und atemberaubend schön. Die Suche nach diesen Spots lohnt sich auf jeden Fall, denn wenn man sie findet, fühlt es sich an wie ein Stückchen Paradies.

Ausblick auf das Meer und die Berge
Erik klettert einen Berg hoch
Wasserfall mit Lagune

MEIN TIPP FÜR ZUKÜNFTIGE REISENDE

Seid offen, geht auf die Menschen zu. Die Menschen hier sind sehr freundlich und freuen sich, wenn ihr sie ansprecht und mit ihnen redet. Schnell schließt man neue Kontakte und die Menschen sind an eurer Kultur interessiert. Lateinamerika ist definitiv eine Erfahrung wert und die kleinen Surfer Orte mit ihrem besonderen Flair sind wirklich paradiesisch.

SO HAT MICH DIE REISE VERÄNDERT

Ich habe mich auf jeden Fall durch die Reise persönlich weiterentwickelt. Ich bin offener und habe weniger Scheu mit fremden Menschen zu reden. Außerdem ist auch die Erfahrung sehr wertvoll, in einem Land zu leben, in dem andere Standards der Infrastruktur herrschen. Dadurch schätzt man in Deutschland vielleicht einige Dinge mehr, die man davor für selbstverständlich gehalten hat.

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