Das Wichtigste für dich als neuer Teilnehmer ist, die Offenheit gegenüber anderen Sichtweisen und Kulturen. Lass dich darauf ein und du wirst das Abenteuer und die Zeit deines Lebens haben. Ich möchte mit diesem Erfahrungsbericht jeden motivieren, sich auf ein individuelles Abenteuer einzulassen.
Einfach mal weit wegreisen und eine neue Welt kennenlernen. Das dachte sich Joschka auch und hat sich dazu entschieden, mit WanderWorld Travel für vier Monate nach Lateinamerika aufzubrechen. Dort unterstütze er unser Kinderhilfsprojekt auf Tierra Bomba in Kolumbien und das Animal Shelter auf der Insel Holbox in Mexiko. Die vielen unvergesslichen Erlebnisse, Gefühle und Kenntnisse, die er in dieser Zeit gewonnen hat, hat er für euch in diesem Bericht zusammenzufasst. Er spricht über die Projekte, die Freizeit vor Ort und die Kultur.
Juntos hacemos mas = gemeinsam schaffen wir mehr. Dieser Spruch beschreibt mein Abenteuer am besten und lässt sich auf alle Situationen und Probleme anwenden. Jede noch so knifflige Situation lässt sich im Team besser und einfacher lösen.
Schon Mitte 2020 stand mein Entschluss fest, nach meinem Studium für eine längere Zeit ins Ausland zu gehen und mich freiwillig in Projekten einzusetzen. Nach langer Recherche und einigen Telefonaten fiel dann letztendlich der Entschluss auf WanderWorld Travel. Nachdem ich mich länger mit den einzelnen Projekten auseinandergesetzt habe, entschied ich mich dann für das Kinderhilfsprojekt in Kolumbien sowie die Arbeit im Tierheim in Mexiko. Ich habe mich für Lateinamerika entschieden, da es mich reizte die Kultur, die Sprache sowie die Menschen kennenzulernen und meinen Horizont zu erweitern. Gebucht habe ich die Reise Anfang Januar 2021, also genau ein Jahr vor dem offiziellen Start. Während der gesamten Vorbereitungszeit stand WanderWorld immer an meiner Seite und ich konnte mich mit allen Fragen zu den verschiedenen Themen wie zum Beispiel Flug, Versicherung, Impfungen sowie Reiseplanung an Lisa und Sophia wenden. Auch die Teilnehmer-Webinare haben mir sehr weitergeholfen in der mentalen Reisevorbereitung, denn dort erhält man wichtige Informationen und es lassen sich schnell Kontakte zu anderen Mitreisenden knüpfen. Auch habe ich in der Vorbereitungszeit viele YouTube Videos und Blogs von anderen Reisenden angesehen, um mir die Wartezeit auf mein Abenteuer zu verkürzen.
Geflogen bin ich Anfang Januar von Frankfurt über Bogota nach Cartagena. Ich wusste bereits im Vorfeld, dass eine weitere Teilnehmerin im gleichen Flugzeug wie ich sitzen wird. Getroffen haben wir uns allerdings erst in Cartagena bei der Gepäckausgabe. Gemeinsam wurden wir von unserem Ansprechpartner am Flughafen abgeholt und in unser Hostel gebracht. Am nächsten Morgen wurden wir von unserem Ansprechpartner um ca. 10:30 Uhr zur Stadtführung abgeholt. Dort erkundigten wir die Altstadt von Cartagena, die Stadtmauer, sowie das künstlerische Viertel Getsemaní. Zusätzlich haben wir unsere Sim-Karte erhalten sowie Geld abgehoben. Die Einführung endete am Nachmittag in einem typisch kolumbianischen Restaurant. Am Abend kamen dann zwei weitere Teilnehmer an und der Tag endete mit einem lustigen Abend. Den Sonntag hatten wir zur freien Verfügung und ich erkundete die Altstadt von Cartagena. Am Montagmorgen fuhren ich, eine weitere Teilnehmerin von WanderWorld Travel sowie eine weitere freiwillige Helferin aus Frankreich mit einem Uber zum Hafen von Boca Grande. Dort wartete bereits eine Mitarbeiterin vom Projekt auf uns. Gemeinsam fuhren wir mit der Lancha (kleine Boote) ca. 15 min auf unsere Insel Tierra Bomba. Dort wurden wir herzlich von den anderen Freiwilligen empfangen und uns wurde alles gezeigt und erklärt. Zudem hatten wir gleich den ersten Kontakt mit den Kids. Die Organisation erhielt eine große Anzahl an Spenden und so konnten jeweils 15 Rucksäcke mit Stiften, Blöcken, Klebern, Scheren und vieles Mehr an die Mädchen und Jungen verteilt werden. In der ersten Woche wurde uns alles Wichtige zum Umgang mit den Kindern sowie dem Leben auf Tierra Bomba erklärt. Rückblickend kann ich sagen, dass ich anfangs keinerlei Heimweh empfunden habe. Man ist einfach so überwältigt von den neuen Eindrücken, dazu kommt noch die Müdigkeit von der Anreise und der Jetlag, so dass kaum Zeit ist, das Zuhause zu vermissen. Als ich mich dann eingelebt habe, sowohl in Kolumbien als auch in Mexiko und eine Routine gefunden hatte, war es schön, mal mit Familie und Freunden zu telefonieren und auch wenn es nur eine WhatsApp Nachricht am Tag war, wusste ich ja, dass ich mich immer melden kann, wenn ich sie mal vermissen würde oder Rat bräuchte.
In Entwicklungshilfsprogramm auf Tierra Bomba bestand unsere Hauptaufgabe im Vorbereiten und Durchführen der verschiedenen Workshops. Diese fanden zu verschiedenen Themen wie Englisch, Technologie und Kunst mit recycelten Materialien statt. Dadurch sollen den Kindern und Jugendlichen bessere Zukunftschancen ermöglicht werden und ein bewusster Umgang mit Müll geschaffen werden. Ein besonderes Highlight, nicht nur für mich, sondern auch für die Kinder, waren die zweimal wöchentlich stattfinden Surfstunden. Hier waren die Kids mit voller Freude und Motivation dabei und warteten bereits eine Stunde vor Beginn vor dem Projektgelände. Die Verbundenheit zum Meer ist bereits bei den kleinsten Teilnehmern zu spüren. Zusätzlich verbrachten wir unsere Freizeit mit den Kindern, wir spielten mit ihnen, gingen zum Strand oder unterstützten sie bei den Hausaufgaben. Bei der Gestaltung waren wir sehr frei und konnten auch guten Gewissens die Zeit für Entspannung für uns nutzen. Außerdem verbrachten wir oft unsere Abende mit den Kindern und Jugendlichen und kochten gemeinsam. Die Zusammenarbeit mit den anderen Freiwilligen war eine große Freude für mich. So waren wir am Ende eine große Familie und dementsprechend schwer fiel mir der Abschied. Am meisten Freude bereite mir das Strahlen in den Augen der Kinder und die positive Lebenseinstellung trotz des Lebens in ärmlichen Verhältnissen. Diese Zufriedenheit über die kleinen Dinge des Lebens sowie das Teilen und die Hilfsbereitschaft sind definitiv wichtige Erkenntnisse, die ich für mein Leben in Deutschland mitgenommen habe. Die Mitarbeiter standen einem rund um die Uhr bei Fragen sowie schwierigen Situationen zur Verfügung und waren mehr Freund als Vorgesetzter.
Im Tierheim in Mexiko waren unsere Arbeitszeiten wesentlich entspannter und so hatten wir auf der Insel Holbox viel Freizeit. Dort wurden wir auf zwei Schichten am Vormittag sowie am Nachmittag aufgeteilt. Für die Einteilung waren wir selbst zuständig und wir konnten flexibel entscheiden, wer wann arbeitet. Da mir die Arbeit so sehr gefallen hat, war ich meistens nicht nur bei einer, sondern bei beiden Schichten im Einsatz. Zu den Aufgaben zählte die Fütterung und Pflege der Hunde und Katzen, das Reinigen der Anlage, das Säubern der Näpfe sowie der Leinen und die Unterstützung der Tierärzte. Des Weiteren waren wir für die Betreuung der Touristen, die Klärung verschiedener Fragen, als auch die Vergabe der Hunde für Spaziergänge zuständig. Zudem durften wir mit den Hunden am Strand spazieren gehen, was für mich das Highlight der Arbeit auf Holbox war. Einen besonderen Augenblick erlebten wir am Strand Punta Coco in der Nacht. Dort kann man bei wenig Mond leuchtendes Plankton sehen. Dieses Gefühl können Worte nicht beschreiben und ich dachte, ich laufe in Sternen. Auch mit den Mitarbeitern aus dem Tierheim habe ich mich sehr gut verstanden und es sind neue Freundschaften entstanden. Die Freizeit auf Holbox verbrachte ich hauptsächlich mit den Einheimischen am Strand, in Bars und Restaurants oder wir erkundeten den Dschungel von Solferino, welcher rund 20 Minuten von Chiquilá entfernt ist. Auch die Betreuung durch die Mitarbeiter vor Ort war gut und ich konnte mich bei Fragen sowie Problemen immer an die jeweiligen Personen wenden.
Da in Kolumbien im Youth Development Programm einige Aktionen und Workshops am Wochenende stattfanden, verbrachten wir unsere freien Tage hauptsächlich in der Stadt Cartagena. Dort verbrachten wir die Tage mit Einkaufen, Besuchen am Strand und abends mit Ausgehen. Außerdem habe ich die Sehenswürdigkeiten von Cartagena kennengelernt. Die Stadt ist zu meiner zweiten Heimat geworden und hat immer einen festen Platz in meinem Herzen. Am meisten beeindruckt hat mich der Besuch des Tayrona Nationalparks mit seinen wunderschönen Stränden sowie die zwei Nächte im Dschungel von Minca. Beides ist innerhalb eines halben Tages mit dem Bus von Cartagena aus zu erreichen. Zudem besuchte ich die Städte Santa Marta, Barranquilla und Medellín. Diese Abenteuer durfte ich mit den anderen Freiwilligen von WanderWorld Travel und meinen neuen Freunden aus Kolumbien erleben. Es ist schwer ein Abenteuer herauszunehmen, da jeder Tag in Kolumbien ein neues und spannendes Erlebnis für sich war und ich möchte keinen Tag davon missen. Eine Situation, die ich in Kolumbien das erste Mal erleben durfte, war das Schwimmen mit kleinen Haien. Am Anfang war es schon ein komisches Gefühl, aber mit der Zeit genoss ich dieses wahnsinnige Gefühl immer mehr. Ich bedanke mich hiermit bei allen Menschen, die meine Zeit in Kolumbien zu etwas ganz Besonderem gemacht haben.
In Mexiko hatte ich über 2,5 Wochen zur freien Verfügung und somit konnte ich hier umso mehr Städte und Sehenswürdigkeiten kennenlernen. Von Holbox erreicht man einige bekannte Städte und Sehenswürdigkeiten. Hier verlief meine Route von Chiquilá nach Mérida und Valladolid über Tulum nach Playa del Carmen und Cancún. Außerdem durfte ich die zwei paradiesischen Inseln Cozumel und Isla Mujeres besuchen. Meine Aktivitäten in Mexiko reichten von Kajaktouren, Stadtführungen, dem Entspannen am Meer bis hin zum Schwimmen in Cenoten. Die Cenoten sind definitiv eines meiner Highlights in Mexiko gewesen. Zusätzlich lernte ich bei meinen Besuchen in Chichén Itzá (Weltwunder) sowie Uxmal viel über die Kultur und die Lebensweisen der Mayas kennen. Auch die mexikanische Küche ist sehr abwechslungsreich und somit sehr empfehlenswert. Ich lernte in diesen Wochen viele Reisende aus aller Welt kennen und somit fühlte man sich nie allein. Da ich trotzdem viel Zeit für mich hatte, konnte ich über die gewonnenen Erfahrungen nachdenken und reflektieren. Dadurch war es mir möglich, einige neue Erkenntnisse für mein Leben in der Heimat zu gewinnen. Während meiner Freizeit auf Holbox bin ich oft an den Strand gegangen, war mal nur im Hostel, um mit den vielen interessanten Besuchern zu reden oder habe einen Spaziergang um die Insel unternommen. Abends den Sonnenuntergang am Strand anschauen, das durfte nie fehlen und gehörte zur festen Routine.
Die Kultur und die Menschen lassen sich am besten mit drei Worten beschreiben: warmherzig, offen und glücklich. So fühlte ich mich von Anfang an in beiden Ländern nach wenigen Tagen willkommen und ein Teil der Community. Die Menschen vor Ort geben sich Mühe sich mit einem zu unterhalten, auch wenn man nur wenig Spanisch kann. Versuchen sie sofort mit dir in Kontakt zu kommen und dir etwas über ihr Land zu erzählen. Außerdem sind sie sehr hilfsbereit und unterstützen einen bei allen Fragen und Problemen. Auch die Gelassenheit und die Freude über die kleinen Dinge im Leben haben mich beeindruckt. Dadurch konnte ich meine eigenen Sichtweisen überdenken und mich hinterfragen welche Dinge im Leben von Bedeutung sind, nämlich Glück, Gesundheit, ein Zuhause sowie Essen und Trinken. Materielle Dinge wie Geld und Besitz rückten dadurch in meinen Gedanken immer mehr in den Hintergrund. Somit konnte ich viel für meine persönliche Entwicklung mitnehmen und mein Selbstbewusstsein weiter stärken.
Ich möchte euch zwei Erfahrungen erzählen, die mir besonders in Erinnerung geblieben sind und mir das wahre Kolumbien abseits vom Tourismus gezeigt haben. Dazu zählt vor allem das Leben in Tierra Bomba, in ärmlichen Verhältnissen. Die Menschen dort sind trotzdem glücklich mit dem, was sie haben und wie sie leben. Auch das Teilen von Lebensmitteln und Spielzeug bereits in jungen Jahren haben mich schwer beeindruckt und sind in Deutschland nur noch selten zu finden. Eine weitere Erfahrung, die mich geprägt und mir die Kultur von Kolumbien nähergebracht hat, war der Besuch in einem ärmlichen Randbezirk von Cartagena. Unser Surflehrer zeigte mir das Leben sowie sein Haus in seinem Wohnviertel. Diese Erfahrung hätte ich ohne die Offenheit des jungen Mannes nie machen dürfen und in dem Moment haben mir einfach die Worte gefehlt. Vielen Dank dafür.
Durch die Teilnahme an solchen Projekten lernen die Teilnehmer meiner Meinung nach das wahre Leben in Südamerika kennen. Auch in Mexiko war ich von der Kultur schwer begeistert. Die Menschen sind ebenso offen und liebenswürdig wie in Kolumbien und doch ganz anders. Man merkt den Unterschied zu den aufgeweckten, leidenschaftlichen Kolumbianern und den zurückhaltenden, mit einem großen Herzen beschenkten Zentralamerikanern. Ich bin dankbar, dass ich in diesen so unterschiedlichen Ländern für eine Weile leben durfte.
In Kolumbien lebten und arbeiten wir Freiwilligen auf dem Projektgelände der Organisation. Dort ist Platz für acht ehrenamtliche Helfer. Jeder Teilnehmer hat dort sein eigenes Zimmer mit einem kleinem Bad und eigener Toilette. Zusätzlich gibt es eine Gemeinschaftsküche mit den wichtigsten Geräten. Der Standard der Unterkunft insgesamt ist einfach aber sauber. Einmal die Woche kommt eine Reinigungskraft zur Säuberung der Zimmer und der Küche. Woran ich mich erst gewöhnen musste, war unter anderem, dass es zum Duschen nur kaltes Wasser gab oder der Strom auch mal ausfallen konnte. Diese Umstände waren für mich die erste Woche schon eine große Umstellung im Vergleich zu meinem Leben in Deutschland, allerdings wird es schnell zur Normalität. Auch die Versorgung auf der Insel ist nicht vergleichbar mit der in Deutschland. Hier gibt es keine Supermärkte, sondern nur kleine Läden mit den nötigsten Lebensmitteln. Einmal die Woche bekamen wir eine Lieferung vom Festland. Mit diesen bestellten Lebensmitteln konnten wir uns selbst versorgen und lernen, richtig zu haushalten. Man überlegt sich so zweimal, was oder wie viel man isst, da eine gewisse Verantwortung gegenüber den Mitbewohnern besteht. Das Schöne daran war jedoch, das Gefühl von Gemeinschaft und ich lernte umso mehr zu teilen und meine eigenen Bedürfnisse auch mal hintenan zu stellen.
Auf Holbox lebten wir in einem von WanderWorld Travel gebuchten Apartment. Dieses bestand aus einer Küche mit Aufenthaltsraum, einem Badezimmer sowie einem gemeinsamen Schlafraum. Hier ist die Wasserversorgung sowie der Stromausbau deutlich weiter ausgebaut wie auf Tierra Bomba und die Standards sind ähnlich wie in Deutschland. Für die Reinigung der Räume waren wir selbst verantwortlich. Was die Versorgung an Lebensmittel angeht, gibt es viele Supermärkte und Läden, in denen man alles was man benötigt, finden kann. Da die Lebensmittel und Getränke in den Supermärkten verhältnismäßig teuer waren, ging ich in meiner Zeit hauptsächlich in kostengünstigen Restaurants und Cafés essen. Durch die Einfachheit und dem Versorgungssystem vor Ort lernt man es noch mehr wertschätzen in welchen guten Verhältnissen wir aufwachsen durften und leben. Die Unterkunft auf Holbox war sehr nah zum Projekt, da auf der Insel alles in wenigen Minuten Fußmarsch erreichbar ist.
Wie man wahrscheinlich bereits heraushören konnte, kann ich jedem einen Aufenthalt in Lateinamerika empfehlen. Die gesammelten Erfahrungen kann dir keiner mehr nehmen und sie werden dich für den Rest deines Lebens prägen. Du entwickelst dich nicht nur persönlich weiter, sondern leistest auch einen wichtigen Beitrag in den Entwicklungsländern. Des Weiteren freuen sich die Einheimischen sehr, dass du ihr Land, ihre Kultur und deren Sprache kennenlernen möchtest. Das Wichtigste für dich als neuer Teilnehmer ist, die Offenheit gegenüber anderen Sichtweisen und Kulturen. Lass dich darauf ein, versuche dich einfach mit deinem Spanisch zu unterhalten und du wirst das Abenteuer und die Zeit deines Lebens haben. Auch die Begegnungen mit den Menschen und die entstandenen neuen Freundschaften werden dich bereichern. Ich möchte mit diesem Erfahrungsbericht jeden motivieren sich auf ein individuelles Abenteuer einzulassen. Ich kann WanderWorld Travel sehr weiterempfehlen und möchte mich für alles bedanken, was sie in den letzten Monaten für mich geleistet haben. Danke für die schnelle Erreichbarkeit vor, während und auch jetzt noch nach der Reise. Ich konnte mich mit allen Fragen und Problemen an sie wenden und sie hatten immer eine Lösung parat. Als ich nach Lateinamerika kam, hat mich dieser Kontinent mit offenen Armen empfangen. Ich durfte in eine komplett neue Welt eintauschen. Ich werde definitiv wiederkommen.
Während meinen gesamten vier Monaten habe ich mich nie unsicher gefühlt. Ganz im Gegenteil, ich habe mich vom ersten Tag an willkommen und gut aufgehoben gefühlt. Klar war man vorsichtig was Wertgegenstände anbelangt, aber mit offenen Augen und Ohren seinen Alltag zu bestreiten reicht häufig aus. Grundsätzlich war ich tagsüber auch allein in den touristischen Gegenden unterwegs. Nachts ist es allerdings immer empfehlenswerter sich mindestens zu zweit oder auch in der Gruppe aufzuhalten.
Ich möchte jedem künftigen Teilnehmer die Angst nehmen und euch den Mut zusprechen, dieses Auslandsabenteuer zu wagen. Ich hatte zu Beginn selbst Ängste und Bedenken, aber die Erfahrungen, die man sich entgehen lässt, sind es absolut nicht wert.
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